Mittwoch, 8. Dezember 2010

Die 3 P: Pakete, Panik und Pannen!

Wir arbeiten weiterhin unter Hochdruck und da wir ja auch nur Menschen sind, kann es dabei mal zu kleineren Missgeschicken kommen, an 2 Situationen möchten wir euch deswegen exemplarisch Teil haben lassen:

1. Situation Ende letzter Woche: Eine Bestellung, die wirklich dringend raus muss, beinhalt u. a. auch ein Kuscheleck. Monika näht die Teile im Schlaf, sobald alles vorbereitet ist...nur irgendwie letzte Woche nicht.
So stand sie relativ verwirrt mit einem irgendwie nicht passenden fertigen Eck vor mir. Wo jetzt genau der Fehler liegt? Wir müssen nochmal ran und gucken, was da schief gelaufen ist. ;) Die nächsten Ecken waren dann wieder fehlerfrei?!?

2. Situation Anfang dieser Woche: Eine Bestellung hat u. a. einen Würfel...zugeschnitten, genäht, komplett fertig. Juhu, die Bestellung kann raus! Mach du die Rechnung, ich besorg den Karton. Schade schade schade...bei der Rechnung fiel auf, dass wir uns gleich bei 2 Artikeln im Stoff geirrt hatten! Auch noch beim Würfel! Also gilt nur eines: try again please! Die Sachen sind bereits neu zugeschnitten und in Bearbeitung, aber ärgerlich ist es schon...

Noch 16 Tage bis Weihnachten und noch so viel zu tun! Wir möchten so viele Bestellungen wie möglich auf den Weg bringen. Alle können wir leider nicht schaffen. Selbst bei 15-16 Arbeits-Stunden pro Tag, aber wir geben unser Bestes und hoffen, dass uns niemand böse ist, wenn es doch nicht mehr klappt.

Und damit auch alle sehen, warum der Hermes-Shop-Mitarbeiter uns regelmäßig mit einem fröhlichen "Oh, Geschenke! Sind die für mich?" begrüßt, einige Impressionen der letzten Postrutschen.



Aus irgendwelchen Gründen schräges Bild  der Postrutsche vom 03.12.2010
Genauso seltsam schräges Bild der Postrutsche vom 08.12.2010
Eigentlich haben wir noch Bilder von dem großen Postdurchgang von gestern. Wo die allerdings stecken, müssen wir noch herausfinden :)

P. S.
Unserer Schweinebande geht es zum Glück fabelhaft! Oma Gerda-Perle hat ihre routinemäßige Zahnkontrolle wie immer gut überstanden und ansonsten stehen noch 2 Vergesellschaftungen an. Mal sehen, wann wir das zeitlich umgesetzt bekommen...

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Das böse Wort: Die liebe Lieferzeit...

Wir kommen wohl nicht drum rum, mal etwas über unsere derzeitige Lieferzeit zu schreiben.
Im Moment hängen wir! Und zwar ordentlich!
Das liegt daran, dass seit Anfang September uns eine solche Welle von Bestellungen getroffen hat, mit der wir zum einen nicht gerechnet haben und zum anderen zu zweit nicht termingerecht fertig werden.

Jede Woche gehen in 2 großen Postrutschen viele Bestellungen raus. Der Stapel der noch abzuarbeitenden Bestellungen schrumpft trotzdem nicht um einen Millimeter, da mehr neue Bestellungen eintrudeln als wir in der Woche verschicken können.
Dabei arbeiten wir jeden Tag von früh morgens bis spät in die Nacht (nicht selten wird es 1-2 Uhr nachts).
Das eigentlich in der wichtigen Endphase sich befindende Studium liegt erstmal auf Eis. Unsere Tage verbringen wir komplett im Nähzimmer an der Nähmaschine oder der Schere.

Man könnte nun argumentieren: Dann stellt eine Näherin ein!
Oh ja! Gerne! Aber wie sollen wir das finanzieren?
Unser Kleingewerbe wirft leider nicht so viel ab, dass wir uns eine Angestellte "leisten" können. Wir kalkulieren sehr knapp, weil wir auf gute Materialqualität viel wert legen. Gleichzeitig möchten wir eine saubere und ordentliche Verarbeitung abliefern, da jeder Kunde sein hart verdientes Geld uns anvertraut und dafür gute Qualität erhalten soll.
In den letzten Tagen haben wir einmal festgehalten, was an unseren Versandtagen so auf die Reise geht:
Postrutsche vom 23. November 2010
Postrutsche vom 26. November 2010
Postrutsche vom 30. November 2010

Wir möchten an dieser Stelle einfach um Vertrauen, Verständnis und ein klitzekleinwenig Geduld bitten. Unsere momentanen Tage sind lang und arbeitsintensiv, aber wir geben unser Bestes!
Was uns in dem ganzen Chaos aber immer wieder besonders freut: Über jedes Paket, das wir verschicken, freut sich  irgendwo in Europa eine kleine oder große Gruppe Wutzen.
In diesem Sinne wünschen wir auch all unseren Kunden und stillen Mitlesern eine besinnliche Adventszeit! 

Mittwoch, 24. November 2010

Zeit für ein Update: Lore und der restliche Alltag

Wir melden uns zurück mit tollen Nachrichten!

Lore hat es geschafft und ist top fit und gesund! Sie frisst ordentlich und ist ganz lieb und zutraulich geworden.
Wie Waldorf und Stadler aus der Sesamstraße schaut sie jetzt immer zusammen mit Gerda über die Absperrung des Eigenbaus und erwartet frisches Futter. Erstaunlich wie sie das Drama der letzten Wochen weggesteckt hat. Wir danken allen Daumendrückern! Es hat geholfen!
Lore - gut gelaunt und pfiffig als wäre nie etwas gewesen!
Aber so ganz ohne Krankschwein können wir ja auch nicht...
Deswegen muss unsere liebste Oma Gerda weiterhin alle 4 Wochen zur Zahnkontrolle, was sie mit einer Seelenruhe über sich ergehen lässt. Hauptsache es gibt danach irgendwas "Schönes".
Oma Gerda - gestört bei ihrem Mittagsschlaf im Kuschelwürfel
Außerdem ist Mathilde derzeit in tierärztlicher Behandlung. Sie war in den letzten Wochen so hypersexuell, dass wir sie auf Verdacht hin mal mitgenommen haben. Der Tierarzt fühlte auch direkt Zysten und einen Knubbel...
Der erste Verdacht liegt bei einem Mammatumor. Das Problem besteht jetzt darin, dass man bei hormonell aktiven Tumoren kein Ovogest geben darf, da dies das Wachstum des Tumors vorantreiben kann.
Da Mathilde aber keinen Moment Ruhe gab und in einer Tour ihre Mitschweine bestieg, haben wir auf Risiko gespielt und sie dennoch mit Ovogest behandeln lassen. Beim Kontrolltermin zur 2. Injektion fiel jetzt sogar auf, dass der Tumor sogar geschrumpft ist! Mathilde ist wieder ein entspanntes und zufriedenes Schwein und wenn das Gewebe sich jetzt noch zurückbildet, sind wir mehr als glücklich!
Mathilde - unsere 

Montag, 1. November 2010

Weiter geht's...

So, weiter geht es dort, wo wir aufgehört hatten.

Donnerstag
Kontrolltermin beim Tierarzt: Die Wunde sieht gut aus, Lore ist aufgeweckt und munter und der Tierarzt heilfroh, dass sie die OP so gut weggesteckt hat.
Er war sich am Montag Abend nicht sicher, ob sie es packt, weil sie doch sehr wackelig auf den Beinen war.

Am Abend fängt Lore an zu Röcheln und wir haben keine Ahnung, wo das auf einmal herkommt...

Freitag
Das Röcheln ist richtig schlimm und laut geworden. Wir lassen uns einen kurzfristigen Termin zum Abhören geben. Sicher ist sicher! Das lange Wochenende steht bevor...
Die Tierärztin hört Lore ab und dann geht alles ganz schnell. Es wird erneut eine Röntgenaufnahme gemacht, die eine Magenüberdehnung zeigt. Der Magen drückt auf die Lunge und Lores Zustand ist kritisch. Lore hat die Narkose wohl doch nicht so gut verdaut wie von uns angenommen...

Sie bekommt Infusionen, Sab Simplex, Novalgin, MCP und viele Daumendrücker aus den Foren.
Zuhause sollen wir weiter mit den Medikamenten machen, Lore zu mehr Bewegung verhelfen und ganz viel hoffen.
Deswegen bauen wir am Nachmittag noch ein großes Freilaufgehege auf, in das wir Lore mit unserer Omi Gerda setzen. Zum Glück funktioniert der Trick und Lores Lebensgeister werden geweckt.
Sie läuft rum und die Verdauung kommt wieder in den Gang.
So richtig toll sieht sie nicht aus, aber es hätte schlimmer kommen können.
Das Röcheln verschwindet zum Glück bis auf wenige Momente.

Samstag
Kontrolltermin beim Tierarzt (da waren wir ja auch noch nicht so oft diese Woche...)
Lore geht es den Umständen entsprechend gut! Die Medikamente schlagen optimal an und sie ist erstmal außer Lebensgefahr.
Außerdem ist das Ergebnis der Steinanalyse da: Ein Kalzid, also durch die Ernährung verursacht.
Wir hatten uns aber bereits Futterlisten mit Calcium-Werten ausgedruckt und keine Fütterungsfehler entdecken können?!?
Weil man im Röntgenbild von gestern noch mini-mini-mini kleine Steinchen in der Blase sehen konnte, wird ihr Urin jetzt mit einem Medikament angesäuert, damit sich diese Steine auflösen und ausgeschieden werden. Das Zeug stinkt widerwärtig, aber Lore nimmt es gerne.

Am selben Abend beginnen wir noch mit der Vergesellschaftung von den Minimons und einem erwachsenen Zickenschwein, das sich mit keinem unserer Schweine vergesellschaften ließ: Und siehe da: Alles bleibt ruhig!

Sonntag
Wir kommens ins Fernsehen!
Naja also nicht so richtig...
Christina von Notmeerschweinchen-Deutschland war in einem Beitrag bei "Tiere suchen ein Zuhause" zu sehen und unsere Kuschelsachen auch :-)
Wir sind ganz stolz - auf Christina, die das wirklich super gemacht hat, und auch darauf, dass unsere kleinen Basteleien einmal die große TV-Luft schnuppern konnten!

Dienstag, 26. Oktober 2010

Not-OP bei Lore

Gestern Morgen hat sich die Situation um Lores Gesundheitszustand zugespitzt:
Um kurz nach 7 sollte sie eigentlich ihre morgendlichen Medikamente bekommen und gut ist. Stattdessen fanden wir eine Schweinedame vor, der der Durchfall flüssig aus dem Hintern lief.
Wir haben sie sofort in die Transportbox gepackt.
Um 8 Uhr macht die Praxis auf und für 9 Uhr haben wir kurzfristig einen Termin bekommen.
Der Tierarzt machte ein Röntgenbild, das eine bis zum Bersten gefüllte Blase zeigte. Es bestand akute Gefahr, dass der Blasenstein den Harnweg blockierte und der Urin sich den einzigen freien Weg zurück in die Nieren suchen würde. Dies würde zu einer Vergiftung führen.
Zu unserem und vor allem Lores Glück hatte die Fachtierärztin für Chirurgie am selben Morgen Dienst und so konnte Lore bereits um 10 Uhr operiert werden. Unterschreiben mussten für "hohes OP-Risiko", was unser schlechtes Gefühl nur noch bestärkte.
Sollten wir bis 12 Uhr nichts hören, könnten wir das als gutes Zeichen werten...also wurde Stellung neben dem Telefon bezogen. Der eine steckte einige Kuschelsachen, der andere machte Büro-Kram für den Shop.
Gegen 12 Uhr riefen wir an und bekamen die erste gute Nachricht des Tages: Lore hatte die OP gut überstanden und musste jetzt noch aus der Narkose aufwachen.
Die nächsten Infos könnten wir gegen Abend erfragen.
Da wir wissen wie empfindlich gerade Meerschweinchen auf Narkose reagieren, hieß das noch einmal einige Stunden zittern.
Aber abends dann die nächste gute Nachricht: Lore ist wach, nur fressen mag sie noch nicht so richtig. Zur Beobachtung sollte sie besser noch in der Praxis bleiben.
Gut, sie ist aufgewacht, aber sie nicht abholen zu dürfen, gab uns trotzdem ein mulmiges Gefühl.:(
Also waren wir den ganzen Abend in Gedanken bei unserer Motte.
Dementsprechend erleichtert waren wir heute Morgen als das Telefon klingelte und es hieß: "Lore geht es super! Sie frisst Heu und Päppelbrei, köttelt und setzt Urin ab. Wann möchten Sie sie abholen?"
Frühstmöglich selbstverständlich!
Jetzt sitzt sie hier im Kuschelsack und hat bereits eine halbe Gurkenscheibe gefuttert.
Wir freuen uns wahnsinnig, auch wenn wir die nächsten Tage sie noch genau beobachten müssen. Aber sie schaut uns an, reagiert auf unsere Stimmen und macht einen kaputten Eindruck.

Der Stein war ca. Ringfingernagelgroß und saß in der Blase. Für die OP musste also die Bauchdecke geöffnet werden und dementsprechend riskant und groß war der Eingriff.
Wir haben uns dafür entschieden den Stein einschicken zu lassen, um die Ursache für seine Bildung herauszufinden.

Wir gönnen ihr jetzt noch etwas Ruhe und schauen dann mal, ob wir Fotos von unserer tapferen Kämpferin hinbekommen. :)
Lore Dienstag Abend beim Päppeln    
Lore Mittwoch Morgen mit ihrem Frühstück
Schilf, die Zweite
So verbrachte sie iher Nächte, weil sie ein großes Interesse an ihrer Narbe entwickelte.
Die Narbe

Samstag, 23. Oktober 2010

Eine chaotische Woche

Dieser Blog soll dazu dienen, allen Interessierten Infos über alles, was neben dem Kuschelsachen-Shop bei uns passiert zu berichten. Denn gerade diese kleinen Dinge im Leben nehmen leider hin und wieder viel Zeit ein und so erklärt sich möglicherweise für den ein oder anderen, warum es manchmal ein paar Tage länger dauert.
 
Was sind wir froh, wenn morgen die Woche endet!
Denn diese hatte es wirklich in sich. Aber der Reihe nach:

Dienstag
Beim Schweine-Sauber-Machen fällt uns eine in der Ecke hockende Lore auf. Bei jedem Versuch Urin oder Kot abzusetzen, schrie sie wie am Spieß. Also haben wir uns sofort einen Tierarzttermin geben lassen. Die Kontrolle auf der Waage brachte eine Gewichtsabnahme von knapp 200g - innerhalb kürzester Zeit!
Die Tierärztin machte direkt ein Röntgenbild und noch während der Aufnahme setzte Lore blutigen Urin ab.
Unser Verdacht war somit: Blasenentzündung ggf. durch einen Blasenstein verursacht.
Das Röntgenbild bestätigte dann die erste Überlegung: Ein fast herzförmiger Blasenstein sitzt mitten in der Blase!
Die Urinuntersuchung brachte die typischen Entzündungszellen zum Vorschein und deshalb bekommt Lore seitdem 3x täglich Novalgin und BBB und 1x täglich Metacam und Baytril. Außerdem muss sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um die Blase zu spülen - ein toller Nebeneffekt wäre es, wenn der Stein sich auf Wanderschaft durch den Harnleiter begeben würde, damit er zertrümmert werden kann.
Sie macht sich mittlerweile ganz gut und verschlingt gierig ihren Päppelbrei. Es wird weniger Blut im Urin und auch ihre Schmerzensschreie sind fast völlig verschwunden.
Hannelore


Mittwoch
Die Gerda-Perle kommt beim Betreten des Meerschweinchenzimmers von uns wie immer auf uns zugerannt...irgendwas sieht aber anders aus als sonst.
Nun ja...ein unterer Schneidezahn ist abgebrochen und die beiden oberen sind schief. Wir waren ja erst letzte Woche mit ihr bei der Zahnkorrektur!
Das ist jetzt das 4. mal in Folge.
Also stecken wir etwas in der Zwickmühle: Wegen Lore müssen wir auf calciumarme Frischfuttergabe achten, Gerda benötigt aber mehr und beide sitzen natürlich in einer Gruppe!
Gerda - wie immer völlig verschmust

Donnerstag
In einem Schweinchenforum wurde am Mittwoch jemand aus Bielefeld gesucht, der ein Notböckchen vorübergehend für 2-3 Tage aufnehmen könnte. Wir haben uns bereit erklärt und holten Nachmittags also einen ca. 12 Wochen alten Bock ab.
Seine Kumpanin war wenige Tage zuvor womöglich an Trächtigkeitstoxikose verstorben.
Er hatte auf der Hälfte des Käfigs ca. 0,5cm Einstreu, keine Spur von Futter im Käfig und ein kleines Hamsterhäuschen sowie ein etwas größeres.
Unser erster Weg führte also an der nächsten Zoohandlung vorbei, damit er auf der ca. halbstündigen Heimfahrt nicht noch länger auf Heu verzichten musste. Das war uns ein inneres Bedürfnis, auch wenn sich bei uns zu Hause die Heuballen stapeln.
Er ist sehr schüchtern und zurückhaltend, wirkt aber ansonsten recht fit und gesund.


Nebenbei waren wir für eine Kundin auf Stoffsuche. Wir haben sämtliche unserer Stammgeschäfte abgeklappert bis wir endlich fündig geworden sind. Die Suche im Internet war zuvor leider ergebnislos.

Freitag
Auf diesen Tag haben wir uns schon  länger gefreut: Unsere Notmädels sollten per MFG anreisen!
Sie stammen aus dem "100er Notfall" aus Brandenburg und kamen als verschreckte kleine Geschöpfe hier an.
Nachdem wir sie dann gut im Quarantäne-Käfig untergebracht und sie sich etwas aklimatisiert  hatten, gingen sie erstmal aufeinander los und prügelten sich ordentlich. Zum Glück verlief alles ohne Bissverletzungen und ein zweiter Kuschelsack brachte Frieden.
248g
212g 
Wir haben ganz vergessen wie winzig Baby-Meerschweinchen sind und beide versinken richtig in ihren großen Kuschelsäcken :)

Nebenbei hatten wir vormittags noch einen Kontrolltermin mit Lore. Unsere Tierärztin hatte sich ganz viele Infos zusammengesucht wie wir den Blasenstein am Besten rausbekommen. Wir warten jetzt aber zunächst die Heilung der Entzündung ab und sehen dann weiter.

Samstag
Heute wird das Notböckchen abgeholt. :)
In der Zwischenzeit versorgen wir Lore, arbeiten an den Bestellungen (wie jeden Tag) und freuen uns über das DHL-Paket, das unseren Horst in seine Schranken weisen wird. Geliefert wurde ein kleines Absperrgitter, da Horst während des Freilaufs mit seinen Damen gerne die ganze 1. Etage in Anspruch nimmt und auch vor der Erkundung der Treppe nicht zurückschreckt (Wir waren aber immer schneller als er - auch wenn das teilweise ziemliche Wettläufe zur Folge hatte)
Dem wird jetzt ein Riegel vorgeschoben und er kann nur noch dort langtraben, wo wir es ihm gestatten.

Wie man sieht, war ziemlich viel los, aber halb so schlimm. Ohne den Stress würde uns irgendwie auch etwas fehlen.